Seit einiger Zeit verfolge ich Blogs aus verschiedenen Bereichen und von verschiedenen Anbietern: Blogger.com, twoday.net und anderen. Bisher musste ich die immer getrennt aufrufen. Jetzt gibt es einen schwedischen Service, der sich "bloglovin" nennt. Zunächst gibt es da eine Seite, auf der man sich Blogs aus verschiedenen Themenbereichen aussuchen kann, um ihnen zu folgen. Oben rechts ist ein Herzchen, das man anklickt, um zu seinem Profil zu kommen. Da kann man die Blogs, denen man folgt, aufführen, und man bekommt dann immer per Feed jeden Neueintrag in seine Mailbox geliefert. Man muss also nicht ständig nachforschen, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Will man den eigenen Blog eintragen ("claim"), dann geschieht das ganz einfach - man setzt seine URL ein, kopiert einen Link wie den hier unten in einen Eintrag seines eigenen Blogs, und schon ist man dabei:
Follow">http://www.bloglovin.com/blog/10832347/?claim=vfnr39xawca">Follow my blog with Bloglovin
Das kostet nichts, und der Blog erscheint irgendwo weit unten in der Bloglovin-Liste, und andere können ihn finden. Das ist so eine Art Hitliste - je öfter mein Blog angeklickt wird, desto höher rutscht er in der Rangfolge und bringt dann noch mehr Klicks. Genial! Mal sehen, ob es klappt! Also - schaut mal unter www.bloglovin.com - vielleicht gefällt Euch die Idee.
Beiträge über Alltag und Arbeit, über meine Bücher und mein Leben. Wenn die Kommentare nicht klappen, bitte über das Kontaktformular senden. Wenn im Betreff "Kommentar" steht, füge ich ihn ein.
Samstag, 28. September 2013
Mittwoch, 25. September 2013
Die Erbschaft kommt gerade richtig!
Die Erbschaft kommt gerade richtig – Sarahs Arbeit ist
frustrierend, ihr Freund noch mehr, und sie möchte am liebsten alles
hinschmeißen: Da kommt die Nachricht, dass ihr Onkel in Australien verstorben
ist und ihr ein Haus auf einer Insel hinterlassen hat. Sie stellt sich eine
Hütte unter Palmenvor und beschließt, erst einmal hinzufahren und sich das Haus
anzusehen.
Zwar
steht es tatsächlich unter Palmen auf einer Landzunge, aber in der
Nachbarschaft ist eine Bauxitmine mit fast ausschließlich männlichen Arbeitern.
Und das Haus ihres verstorbenen Onkels ist nicht nur von gruseligen
Geheimnissen umgeben, sondern auch die einzige Kneipe auf der Insel. Raue
Gesellen verkehren dort. Eine Herausforderung für die schlagfertige Sarah, und
natürlich weiß sie sie zu meistern – besonders, als ihre Freundin Natascha dann
eintrifft.Eine spannende Geschichte vor ungewöhnlichem Hintergrund, denn hier ist nicht alles „Love and Landscape“, sondern eine mindestens ebenso herrliche Wirklichkeit, und die beiden Frauen machen allerhand mit, bis sie endlich ihr Glück finden. Ein außergewöhnlicher Liebesroman mit einer abenteuerlichen Komponente. Es macht richtig Spaß, diesen Roman zu lesen.
Laura Petersen: "Zwei Frauen auf Männerfang...", E-Book, ca. 150 Seiten, 3,99 Euro bei
Amazon, eBuch und vielen anderen Anbietern in den gängigsten Formaten.
Dienstag, 24. September 2013
Jetzt: Lektorat und Honorare für Indie-Autoren
Selbstverleger, die sich in Zeiten von E-Books heute stolz "Indie-Autoren" nennen, standen bisher in dem schlechten Ruf, ihrer Leserschaft unlektorierte und häufig recht schlechte Texte anzubieten. Manch einer wurde durch seine Verkaufszahlen und durch die Kritik von Lesern dann regelrecht gezwungen, sein Werk zu überarbeiten oder überarbeiten zu lassen. Jetzt erkennen Verlage, dass sie damit Geld verdienen können - den Anfang haben Amazon und Droemer Knaur gemacht (unter unterschiedlichen Voraussetzungen wurden sogar Verlagsvorschüsse geboten), und nun gesellt sich mit bookrix ein weiterer Verlag dazu, der bisher in dem Ruf stand, ein Selbst- oder gar Zuschussverlag zu sein. Man sieht, die Verlagslandschaft befindet sich in ständigem Wandel, und alles ist im Fluss. Hier eine Meldung dazu.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass auch ich für Kollegen recht kostengünstig Korrektur und Lektorat anbiete:
http://www.viktorglass.com/html/lektorat.html
In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass auch ich für Kollegen recht kostengünstig Korrektur und Lektorat anbiete:
http://www.viktorglass.com/html/lektorat.html
Donnerstag, 12. September 2013
Das Generationenmanifest
Ich habe gestern das Generationenmanifest mit unterschrieben, weil es zehn mir wichtige Warnungen und zehn Forderungen an die Politiker enthält. Die Volksvertreter, allen voran die Politiker der Regierung, sollten erfahren, dass wir nicht länger damit einverstanden sind, dass Politik überwiegend durch Reden zerfasert und durch Aussitzen verschleppt wird. Die Probleme in unserem Land und auf der ganzen Welt (u.a. Klimawandel, Hunger, Ausbeutung) erfordern dringendes und entschlossenes Handeln. Unterschreibt mit! Zeigt denen da oben, dass wir mehr sind als nur Wählerstimmen!
http://www.generationenmanifest.de/
http://www.generationenmanifest.de/
Montag, 9. September 2013
Frauen lesen anders als Männer
Hier etwas, was man als Autor unbedingt wissen sollte -
im Rahmen der Kampagne „Vorsicht Buch!“ des Börsenvereins für den deutschen Buchhandel gab es eine Umfrage darüber, warum Leute lesen. Dabei wurden auch die Unterschiede in den Lesemotivationen von Frauen und Männern herausgearbeitet. Dazu gibt es ein aufschlussreiches Interview mit dem Psychologen Michael Thiel im Presseportal. Hier der LINK.
im Rahmen der Kampagne „Vorsicht Buch!“ des Börsenvereins für den deutschen Buchhandel gab es eine Umfrage darüber, warum Leute lesen. Dabei wurden auch die Unterschiede in den Lesemotivationen von Frauen und Männern herausgearbeitet. Dazu gibt es ein aufschlussreiches Interview mit dem Psychologen Michael Thiel im Presseportal. Hier der LINK.
Danke! Ich bin zufrieden!
Draußen
regnet es gleichmäßig, ein warmgraues Rauschen mit einem milden Plätschern hin
und wieder, sanft und beruhigend wie ein Berg Straußenfedern als Kissen. Mein
Wein ist heute rot und hervorragend (Oltrepò Pavese, ein 2011er Barbera aus dem
Sortiment von Giordano, die direkt aus der Gegend von Turin liefern und oft
tolle italienische Spezialitäten von Sugo bis eingelegter Räuchersalami in
edlem Öl als Zugabe mitschicken – Interessenten bitte bei mir melden, ich
bekomme bei Vermittlung ein tolles Geschenk), der Tag war ereignisreich.
Viele Telefonate, viele E-Mails, viele Glückwünsche über facebook, Twitter und so weiter – mir war gar nicht so richtig klar, wie viele Freunde ich habe. Na ja, einer hat sich doppelt gemeldet, aber der ist fast so alt wie ich.
Nein, danke, ich bin noch längst nicht siebzig geworden – das hat noch ein paar Jahre Zeit – bis dahin schreibe ich noch sieben dicke Bücher.
Unsrer Kleinen geht es besser – das Fieber, das uns seit ein paar Tagen alarmiert hat, und der bestialisch riechende Durchfall sind verschwunden, sie ist seit dem Nachmittag wieder voll auf der Höhe. Plappern, Turnen, Klettern, Kreischen.
Ich habe trotzdem viel geschafft heute: Die entscheidenden Szenen eines Romans sind mir endlich gelungen. Eine davon eine erotische Schilderung, und nun will mir das Wort Cunnilingus nicht mehr aus dem Kopf.
Meine geliebte Frau hat heute gekocht – gebratene taiwanesische Bandnudeln mit Meeresfrüchten aus dem Pazifik (für Beides: danke Lidl, auch wenn… aber davon später. Bin heute eher gut gelaunt). Korrespondenz erledigt, ein paar Bücher bei Booklooker eingestellt, eine Reise nach Berlin geplant, eine To-Do-Liste verlängert und mit Dringlichkeitshäkchen in drei verschiedenen Farben versehen, weiter am Roman geschrieben, Agentur angemailt und was man sonst noch macht, wenn man gerade ein Jahr älter wird.
Die Rente winkt mit rabenschwarzen Zaunpfählen. Meine Frau hat einen Gugelhupf gebacken (während ich darauf hoffte, unser Kindchen würde einschlafen, damit wir kurz mal ins Gugelchen hupfen könnten – das Wort Cunnilingus wollte mir nicht aus dem Kopf und drohte, sich in ein Fremdwort zu verwandeln), dann kamen wieder ein paar Anrufe, ich schrieb die Hälfte einer Weihnachtsgeschichte. Wird Zeit – seit Ende August gibt es in den Läden ja schon Spekulatius. Ich muss mich beeilen.
Ich schrieb dann zwei, drei Seiten einer Liebesszene für einen anderen Roman. Ah! Endlich erfüllten sich gewisse Wünsche und ich schlief danach zwei volle Stunden ganz tief, wie mit Bleigewichten ins schweißnasse Laken gepresst, total traumlos, obwohl ein gewisses Wort mir nicht aus dem Kopf wollte. Mitten im Schlaf setzte ich mich hin und wurde wach. Unser Kind war inzwischen wach und wollte Kekse. Ich muss unbedingt mal die Mafia kontaktieren, um das Krümelmonster und Shawn das Schaf entführen zu lassen. Absolut kein Lösegeld!
Ja, was für ein Tag! Mein Geburtstag. Dank an alle Gratulanten – Eure Aufmerksamkeit hat mir gut getan. Ich bin glücklich, weil ich eine liebe, junge, kluge Frau habe, und dazu eine intelligente, neugierige, immer selbstbewusstere Tochter von fast 19 Monaten.
Draußen regnet es gleichmäßig, ein warmgraues Rauschen mit einem sanften Plätschern hin und wieder. Beruhigend. Und nun will mir das seltsame, verträumte Wort Cunnilingus nicht mehr aus dem Kopf. Im Ruhrgebiet, wo man nicht nur Plattdeutsch, sondern vor allem platt Deutsch redet, sagt man: Lieber Schamlippen küssen als Schlamm schippen müssen.
Dem stimme ich zu.
Oh Mann, der Wein ist gut, aber alle. Dann also jetzt den Brunello di Montalcino. Fast cremig beim Eingießen, total, äh, schartzzz in der Farbe… Vielleicht sollte ich ihn mit einem Schuss Cola… oder mit einem Schuss Amaretto?
Bitte dazu ein Vanilleeis, übergossen mit einer Portion Cynar.
Ah! Schmeckt ja wie etwas, das mir heute nicht aus dem Kopf wollte. Hab’ ich leider vergessen. Keine Ahnung, wie es heißt.
Viele Telefonate, viele E-Mails, viele Glückwünsche über facebook, Twitter und so weiter – mir war gar nicht so richtig klar, wie viele Freunde ich habe. Na ja, einer hat sich doppelt gemeldet, aber der ist fast so alt wie ich.
Nein, danke, ich bin noch längst nicht siebzig geworden – das hat noch ein paar Jahre Zeit – bis dahin schreibe ich noch sieben dicke Bücher.
Unsrer Kleinen geht es besser – das Fieber, das uns seit ein paar Tagen alarmiert hat, und der bestialisch riechende Durchfall sind verschwunden, sie ist seit dem Nachmittag wieder voll auf der Höhe. Plappern, Turnen, Klettern, Kreischen.
Ich habe trotzdem viel geschafft heute: Die entscheidenden Szenen eines Romans sind mir endlich gelungen. Eine davon eine erotische Schilderung, und nun will mir das Wort Cunnilingus nicht mehr aus dem Kopf.
Meine geliebte Frau hat heute gekocht – gebratene taiwanesische Bandnudeln mit Meeresfrüchten aus dem Pazifik (für Beides: danke Lidl, auch wenn… aber davon später. Bin heute eher gut gelaunt). Korrespondenz erledigt, ein paar Bücher bei Booklooker eingestellt, eine Reise nach Berlin geplant, eine To-Do-Liste verlängert und mit Dringlichkeitshäkchen in drei verschiedenen Farben versehen, weiter am Roman geschrieben, Agentur angemailt und was man sonst noch macht, wenn man gerade ein Jahr älter wird.
Die Rente winkt mit rabenschwarzen Zaunpfählen. Meine Frau hat einen Gugelhupf gebacken (während ich darauf hoffte, unser Kindchen würde einschlafen, damit wir kurz mal ins Gugelchen hupfen könnten – das Wort Cunnilingus wollte mir nicht aus dem Kopf und drohte, sich in ein Fremdwort zu verwandeln), dann kamen wieder ein paar Anrufe, ich schrieb die Hälfte einer Weihnachtsgeschichte. Wird Zeit – seit Ende August gibt es in den Läden ja schon Spekulatius. Ich muss mich beeilen.
Ich schrieb dann zwei, drei Seiten einer Liebesszene für einen anderen Roman. Ah! Endlich erfüllten sich gewisse Wünsche und ich schlief danach zwei volle Stunden ganz tief, wie mit Bleigewichten ins schweißnasse Laken gepresst, total traumlos, obwohl ein gewisses Wort mir nicht aus dem Kopf wollte. Mitten im Schlaf setzte ich mich hin und wurde wach. Unser Kind war inzwischen wach und wollte Kekse. Ich muss unbedingt mal die Mafia kontaktieren, um das Krümelmonster und Shawn das Schaf entführen zu lassen. Absolut kein Lösegeld!
Ja, was für ein Tag! Mein Geburtstag. Dank an alle Gratulanten – Eure Aufmerksamkeit hat mir gut getan. Ich bin glücklich, weil ich eine liebe, junge, kluge Frau habe, und dazu eine intelligente, neugierige, immer selbstbewusstere Tochter von fast 19 Monaten.
Draußen regnet es gleichmäßig, ein warmgraues Rauschen mit einem sanften Plätschern hin und wieder. Beruhigend. Und nun will mir das seltsame, verträumte Wort Cunnilingus nicht mehr aus dem Kopf. Im Ruhrgebiet, wo man nicht nur Plattdeutsch, sondern vor allem platt Deutsch redet, sagt man: Lieber Schamlippen küssen als Schlamm schippen müssen.
Dem stimme ich zu.
Oh Mann, der Wein ist gut, aber alle. Dann also jetzt den Brunello di Montalcino. Fast cremig beim Eingießen, total, äh, schartzzz in der Farbe… Vielleicht sollte ich ihn mit einem Schuss Cola… oder mit einem Schuss Amaretto?
Bitte dazu ein Vanilleeis, übergossen mit einer Portion Cynar.
Ah! Schmeckt ja wie etwas, das mir heute nicht aus dem Kopf wollte. Hab’ ich leider vergessen. Keine Ahnung, wie es heißt.
Träume,
Träume, Träume. Und irgendetwas wollte mir nicht aus dem…
Äh,
Kopf.
Ahhhh!
Donnerstag, 29. August 2013
Stilvolle Erotik-Lesung
Huwebes, Agosto 29, 2013
2013年8月29日星期四
Lesung in München am 16.09.2013 im Il Sorriso
Liebe Freunde der erotischen Literatur,
am 16.09.2013 hält die Münchner Autorin Aveleen Avide im Il Sorriso, Gotthardstr. 8 in 80686 München eine Lesung ganz besonderer Art.
Es wird ein Abend mit lukullischen Genüssen, was die Speisen und Getränke (herausragende Weine!) betrifft. Dazu gibt es zwischen den drei Gängen mehr zum Thema Erotik und natürlich wird die Autorin auch lesen. Zeit: 19-22.30 Uhr, Anmeldeschluss 06.9.2013 (Teilnehmerzahl begrenzt). Kostenbeitrag 79,00 Euro.
Näheres unter http://www.aveleen-avide.com/ (dort auch eine Vorschau auf die angeboteten Weine, die Anmeldeadresse, Hinweise auf die Bücher der Autorin und Vieles mehr.
2013年8月29日星期四
Lesung in München am 16.09.2013 im Il Sorriso
Liebe Freunde der erotischen Literatur,
am 16.09.2013 hält die Münchner Autorin Aveleen Avide im Il Sorriso, Gotthardstr. 8 in 80686 München eine Lesung ganz besonderer Art.
Es wird ein Abend mit lukullischen Genüssen, was die Speisen und Getränke (herausragende Weine!) betrifft. Dazu gibt es zwischen den drei Gängen mehr zum Thema Erotik und natürlich wird die Autorin auch lesen. Zeit: 19-22.30 Uhr, Anmeldeschluss 06.9.2013 (Teilnehmerzahl begrenzt). Kostenbeitrag 79,00 Euro.
Näheres unter http://www.aveleen-avide.com/ (dort auch eine Vorschau auf die angeboteten Weine, die Anmeldeadresse, Hinweise auf die Bücher der Autorin und Vieles mehr.
(Hinweis: Formulierungen aus einem XING-Beitrag der Autorin übernommen)
Vor einiger Zeit habe ich eines ihrer Bücher
rezensiert – meine damalige Besprechung gebe ich hier wieder:
Erotika sind ja
heute durchaus salonfähig – sogar der seriöse Rowohlt-Verlag wagt sich, nicht
zum ersten Mal, an dieses Thema. Von der bereits durch "Samtene
Nächte" bekannten Münchner Autorin Aveleen Avide liegt mir jetzt das
Bändchen "Purpurne Lust" vor. In sechs Erzählungen schildert die
Autorin weibliche Erotik-Fantasien. Es sind lustvolle Tagträume,
ausführlich geschildert – sie nimmt kein Blatt vor den Mund, ohne dabei aber
vulgär zu sein. In romantischen Settings (Augsburg, Miami, Everglades, aber auch
in einem traumhaften Mittelalter) folgen wir originellen erotischen Eskapaden,
die in ihren Schilderungen nichts zu wünschen übrig lassen. Als Männer erfahren
wir, wie weibliche Wunschvorstellungen von einem Mann aussehen, und wir haben
es natürlich befürchtet: Er ist erst einmal reich, dann gut aussehend,
trainiert, hat einen ganz ansehnlichen Penis und ist darüber hinaus sehr
aufmerksam, weil er sich mit weiblichen Wünschen auskennt und sie vorausahnt.
Wenigstens einen Teil davon sollten wir Männer uns zum Vorbild nehmen, auch
wenn wir nicht immerzu in der A-Klasse agieren können. Tröstend ist, dass die
weibliche Fantasien den männlichen durchaus entsprechen – Einfallsreichtum und
Kreativität sind gefragt. Vielleicht wäre es ganz spannend, die gleichen Geschichten
mal aus männlicher Sicht zu schreiben und die Ergebnisse miteinander zu
vergleichen.
Das Ganze ist in
einem flüssigen, gut lesbaren Stil geschrieben, und die Spannung in den
jeweiligen Geschichten verleitet dazu, sie gleich zu Ende zu lesen, wenn man
sie erst einmal begonnen hat – insgesamt ein schönes Taschenbuch für
verträumte und entspannende Stunden, das sich am besten zu zweit liest.
Aveleen Avide:
Purpurne Lust. Erotische Geschichten. Rowohlt Verlag (www.rororo.de), 237 Seiten, ISBN
978-3-499-25776-6, Preis 8,99 €
Mittwoch, 28. August 2013
Normseite formatieren
Es gibt tatsächlich Autoren, die haben noch nie von
einer Normseite gehört. Dabei ist diese beim Einreichen eines Manuskripts wichtig für die Verlage, um
den Umfang (und die Kosten) eines Projekts schneller kalkulieren zu können. Hier
erfährt man, wie’s gemacht wird:
https://www.schreiblabor.com/basics/standardpage/
Ach ja, wer sich das nicht auf Anhieb merken kann, findet bei Sandra Uschtrin ein Frühstücksbrettchen, da steht alles genau drauf: http://www.uschtrin.de/ ein wenig nach unten scrollen).
https://www.schreiblabor.com/basics/standardpage/
Ach ja, wer sich das nicht auf Anhieb merken kann, findet bei Sandra Uschtrin ein Frühstücksbrettchen, da steht alles genau drauf: http://www.uschtrin.de/ ein wenig nach unten scrollen).
Dienstag, 27. August 2013
Teresa - und ein Hinweis
Im Innsbrucker Hofgarten |
Ihr Blog: http://teresadiana.blogspot.de.
Zum Schluss noch ein Hinweis:
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