Auf das Problem habe ich bereits mehrere Male hingewiesen - immer wieder veröffentlichen Selfpublisher ihre Texte, ohne sie von neutraler Seite gegenlesen zu lassen. Wenn ich einen Titel zur Besprechung bekomme, der völlig fehlerhaft ist und womöglich auch noch abstrus konstruiert, weise ich in meiner Besprechung darauf hin! Schließlich habe ich nicht nur gegenüber dem Autor, sondern vor allem gegenüber den Lesern eine Verantwortung. Also - keine Veröffentlichung ohne Korrektur und Lektorat! Das bekommt nicht nur dem Buch gut, sondern letztendlich auch dem Autor, denn wer Qualität liefert, setzt sich schließlich durch. "Gestandene" Autoren und Autorinnen wissen das. Schaut mal zu diesem Thema bei Petra Schier nach, die ich in diesem Blog schon mehrfach zitiert habe. Es lohnt sich, ihrem Blog zu folgen!
Wie du schon sagst, das ist definitiv nötig! Besonders Rechtschreib-, Grammatik- oder - mein absoluter "Favorit" - einfach Flüchtigkeitsfehler sind einfach nicht schön anzusehen, stören den Lesefluss und sind, von mir aus gesehen, auch ein Mangel von Qualität. In einem Buch waren locker mal 15 dass/das-Fehler drin, da gruselts einen doch ...
AntwortenLöschenDanke, genau das meinte ich - und als ich dann diesen Beitrag von Petra Schier fand, musste ich darauf hinweisen - besser als mit diesen Beispielen, die sie aus eigener Werkstatt zeigt, kann man es wohl kaum demonstrieren!
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