Didis Bücherturm

Freitag, 3. August 2012

"Goethes Hinrichtung" von Viktor Glass jetzt auf Türkisch

Pressemitteilung:

Der historisch-biografische Roman "Goethes Hinrichtung" des Augsburger Autors Viktor Glass erschien jetzt unter dem Titel "Goethe'nin İnfazı" beim Verlag "Everest yayınları" in Istanbul als Taschenbuch und kostet dort 14 Neue Türkische Lira. Die hervorragende Übersetzung schuf Frau Regaip Minareci.
Die Deutsche Ausgabe erschien 2009 im Rotbuch-Verlag, Berlin. Es geht darin um das Schicksal einer jungen Bediensteten aus Weimar, die, von ihrem Dienstherrn ausgebeutet und sexuell missbraucht, in einem Verschlag ihr Kind zur Welt bringt, das dabei stirbt. Sie wird des Mordes angeklagt und zum Tode verurteilt – die entscheidende Unterschrift unter dieses Urteil setzte der Weimarer Minister Goethe. Das Buch schildert zudem die Kontraste in den Lebensverhältnissen eines der letzten absolutistischen Staaten auf deutschem Boden.
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Viktor Glass:
"Goethes Hinrichtung", Rotbuch-Verlag 2009
ISBN 978-3-86789-058-8
http://www.viktorglass.com/html/goethes_hinrichtung.html

"Goethe'nin İnfazı"
Everest yayınları
ISBN 978-6051410-15-9
http://www.everestyayinlari.com/tr/kitap.asp?id=1089




4 Kommentare:

  1. Gratulation! Wieder ein Schritt näher an der Million! Hihi, reimt sich sogar, nur nicht so gut wie beim ollen Goethe ;-)

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  2. Und ein neuer Alpengold-Roman kam auch erst kürzlich auf den Markt. Jetzt aber!

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    1. Ach Martin, du änderst dich nicht, auch wenn Du Dich jetzt Dagmar nennst und anonym bist!

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  3. Es fällt auf, lieber Viktor Glass, dass Sie auf Lob und Tipps (siehe die jeweiligen Kommentare) stets wohlwollend schweigen und niemals auch nur das geringste Wort des Dankes übrig haben. Jedoch sobald jemand einen Ihrer "anderen" Romane (was ist "Alpengold"?) oder gar das Thema Heftromane erwähnt, zudem noch in flappsigem Tonfall wie hier geschehen (welch ein "Verbrechen"!?), reagieren Sie, fühlen Sie sich sogleich gestalkt (siehe Ihre diesbezüglichen Äußerungen in älteren Posts), wahlweise von Menschen, die Sie mit einem Tracking-Programm am "Federsee" lokalisiert haben wollen, oder die sich Martin oder Dagmar nennen.
    Warum nur, frage ich mich, sind Sie als erfolgreicher Autor so mimosenhaft empfindlich? Und als Kommentar-Beantworter so anders, um so vieles kleinlicher, als es Ihre Viktor-Glass-Romane vermuten lassen?
    Ich schreibe diesen Kommentar bewusst anonym, selbst auf die Gefahr hin, dass Sie mir nun den Namen Gertrud oder Hildegunst andichten.
    Ein freundschaftlicher Rat zum Schluss: Wenn Sie keine Kommentare einer möglicherweise breiteren Leserschaft als Sie es für möglich erachten, ertragen können oder wollen, gibt es eine Lösung: Sperren Sie doch einfach die Möglichkeit, einen Kommentar abzugeben.

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