Heute wollte ich hier einen kleinen Beitrag über fehlerhafte
Rechtschreibung in Blogs einstellen, sozusagen als Dankeschön für die
vielen Aufrufe und die Korrekturaufträge, die mir mein Beitrag "Wie teuer ist ein Korrektorat" gebracht hat, da stelle ich bei
einer kleinen Zusatzrecherche fest, dass "Leseratz" das Thema schon
auf den Punkt gebracht hat. Schaut mal HIER. Da geht es zwar in erster Linie um
Bücherblogs, ist aber auch auf andere übertragbar. Es lohnt sich, den Beitrag zu lesen!
Wir geben nur Originalarbeiten von Grund auf neu, so dass es keine Chance, dass Sie sich in Schwierigkeiten durch die Übergabe eines Papiers, das Kopien aus anderen Essays, oder dass bereits von einem anderen Studenten eingereicht wurde.
AntwortenLöschenIch glaube, der Kommentar und die damit verlinkte Website ist aus dem Amerikanischen übersetzt, und zwar automatisch und ohne Rechtschreib- oder Grammatikprüfung. Das ist wahrlich keine gute Werbung, hilft mir aber, das zu unterstrreichen, was ich noch sagen wollte - lassen Sie sich helfen! Engagieren Sie einen Muttersprachler zur Korrektur und zum Ghostwriting. Ich selbst biete allerdings keine Ghostwritings für noch abzuliefernde Arbeiten an - das ist illegal. Die Arbeiten muss der Bettreffende selbst schreiben. Ich tippe sie gern ab, korrigiere sie und möble sie allenfalls stilistisch auf. Mein eigenes Ghostwriting-Angebot bezieht sich auf "Auto"biografien.
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