Selbstverleger, die sich in Zeiten von E-Books heute stolz "Indie-Autoren" nennen, standen bisher in dem schlechten Ruf, ihrer Leserschaft unlektorierte und häufig recht schlechte Texte anzubieten. Manch einer wurde durch seine Verkaufszahlen und durch die Kritik von Lesern dann regelrecht gezwungen, sein Werk zu überarbeiten oder überarbeiten zu lassen. Jetzt erkennen Verlage, dass sie damit Geld verdienen können - den Anfang haben Amazon und Droemer Knaur gemacht (unter unterschiedlichen Voraussetzungen wurden sogar Verlagsvorschüsse geboten), und nun gesellt sich mit bookrix ein weiterer Verlag dazu, der bisher in dem Ruf stand, ein Selbst- oder gar Zuschussverlag zu sein. Man sieht, die Verlagslandschaft befindet sich in ständigem Wandel, und alles ist im Fluss. Hier eine Meldung dazu.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass auch ich für Kollegen recht kostengünstig Korrektur und Lektorat anbiete:
http://www.viktorglass.com/html/lektorat.html
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