Heute mal ein gedanklicher
Rundumschlag:
An diesem Morgen wollte ich ein
paar Details über den Ausgang der Hamburger Bürgerschaftswahlen wissen und
dabei gleich ein paar Wertungen lesen, die die meinigen erfrischend bestätigen.
Dieses Bedürfnis bekomme ich meist befriedigt, wenn ich „Jochens SozialpolitischeNachrichten“ aufrufe, und häufig gute, brauchbare Links dazu.
Heute stieß ich
dabei gleich auf eine Buchempfehlung: Inge Hannemann, „Die Hartz-IV-Diktatur“
(Die Autorin ist in die Bürgerschaft eingezogen, für die bald stärkste der Partei'n, meinen
Glückwunsch!). Das Buch erscheint erst im April, kann aber schon vorbestellt
werden. Mich beschäftigt dieses Thema schon lange, ich habe selbst für
eventuelle Kommentare, Rezensionen, Leserbriefe usw. ein wenig Material
gesammelt, das mir dabei hilfreich sein könnte. Bin auf das Buch also schon
gespannt und werde versuchen, es hier zu besprechen, auch aus persönlicher
Sicht und Erfahrung.
Dann fiel mir auf, da steht ja
ein zweiter Name auf dem Titel. Beate Rygiert.
Kommt mir doch bekannt vor,
denke ich. Sind wir nicht im selben Verein? Delia wahrscheinlich. Ich schlage
also bei Delia-Online nach, und siehe da, es stimmt. Interessante Ansammlung
von Veröffentlichungen. Und eins dieser Bücher habe ich doch neulich erst
gekauft. Da, steht noch im Regal ungelesener Bücher unter „demnächst“.
Also
rausgezogen, reingelesen, festgelesen.
„Bronjas Erbe“. Eine spannende
Geschichte. Habe vier Stunden nicht gearbeitet, und gleich geht es früh ins
Bett (na ja, kurz vor Mitternacht), um nochmal drei Stunden zu lesen. Hab’s noch
nicht zu Ende, kann es aber schon empfehlen! Die Kirschen auf dem Titelbild
verraten schon den Schauplatz: An der Weichsel.
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